Vereinshistorie
2018
Abstieg in die Kreisliga A – Reutlingen
2017
Aufstieg in die Bezirksliga Alb
2007
Abstieg in die Kreisliga A – Reutlingen
2005
Abstieg in die Bezirksliga Alb
2003
Aufstieg in die Landesliga
1999
Abstieg (nach 23 Jahren in Landes- und Verbandsliga) in die Bezirksliga Alb
1997
Abstieg in die Landesliga
1996
Der langjährige 1. Vorsitzende und Sponsor Ludwig Henzler verstorben
1995
Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg
1993
Abstieg in die Landesliga
1992
Anlässlich der 900 Jahrfeier der Gemeinde und der 90 Jahrfeier des TSV Pliezhausen. Gastspiel des amtierenden Deutschen Fußballmeisters VfB Stuttgart im Schönbuchstadion Pliezhausen
1992
Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg
1991
Aufstieg der 2. Mannschaft in die Kreisliga A-Reutlingen
1987
Abstieg in die Landesliga
1983
Aufstieg in die Verbandsliga Württemberg. Größter Erfolg in der bisherigen Vereinsgeschichte
1980
Teilnahme an der 1. DFB- Pokalrunde gegen den in der 2. Bundesliga spielenden SSV Ulm. Ergebnis 0: 3.
1976
Aufstieg unter Trainer Roland Braun in die 2. Amateurliga (später Landesliga Württemberg Staffel 3)
1974
Pliezhausen verliert Entscheidungsspiel zum Aufstieg in die II. Amateurliga nach Verlängerung 1:2 gegen den TSV Eningen
1969
Meister und Aufstieg in die A-Klasse
1968
Installation einer Flutlichtanlage auf dem Sportplatz im Neckartal
1956
Abstieg in die B-Klasse Reutlingen
1951
Der Verein erhält seinen heutigen Namen: „Turn- und Sportverein 1902 Pliezhausen“
1948
Meister der Bezirksliga Alb mit 24: 0 Punkten und 51 : 9 Toren.
1945
Der Verein wurde unter dem Namen „Sportverein 1945 Pliezhausen“ neu gegründet. Am 09. November 1945 erstes Fussballspiel der Pliezhäuser nach dem Krieg
1930
Im Neckartal wird ein neuer Sportplatz gebaut und am 29. Juni eingeweiht
1924
Einweihung des neuen Sportplatz „Ob der Tellerhecke“
1921
Der „Sportclub 1921 Pliezhausen“ wird gegründet. Er hatte seinen Sportplatz auf dem Hungerwasen, in der Nähe des heutigen Hasenheimes.
1920
Gründung der Fussballabteilung